„…Die witzige Inszenierung wird spannungsvoll vom Orchester begleitet…
Mozart, den Roman Weltzien mit grandioser Bühnenpräsenz und furioser Agilität in Szene setzte,… wird aus der Sicht seines stärksten Konkurrenten Antonio Salieri beschrieben, dessen selbstzerstörerischen Neid Gregor Nöllen hervorstellte…
Komische Züge mischten Alexander Beisel und Stephan Rumphorst als herrlich kunstsinnfreie Gestalten des Hofes bei, während die meisterlich authentische Irina Ries als Constanze die Bürden einer Ehe mit dem Künstlergenie ertrug.“
TLZ (Julia Stadter), 20.01.2013